Wenden - Altösterreichische Heilmethode
Negatives in positives wenden.
WENDEN = geistige Heilströme schicken( in Verbindung mit Universum/Gott)
Energie wird ( von oben) aufgenommen und gebündelt an eine Person weitergeleitet.
Möglichkeiten der Anwendung:
Probleme körperlicher/ geistiger und nervlicher Natur.
WENDEN ist direkt vor Ort( bei mir persönlich) oder auch als
Fern-WENDEN möglich.
Der Klient schickt ein Foto mit Alter, Wohnort, Telefonnummer und
Angabe der Beschwerden an mein Büro in 1100 Wien.
Sie werden vom Büro Angerufen. Mein Mitarbeiter bespricht mit
Ihnen die Gewünschte Zeit (Terminvereinbarung).
Sie sollten sich während dieser Zeit zurückziehen/Ruhe haben.
Die Preise für WENDEN
1 x 10 Minuten € 10,00
Wirkungsvollste Anwendung
10 x Block!
10 x WENDEN 1-3 x pro Woche je nach Terminvereinbarung.
Beten ist ein zentraler Bestandteil aller Religionen. Dabei wird statistisch erwiesen weitaus häufiger in Zeiten der Not als aus Dankbarkeit und Freude gebetet.
In der stillen Versenkung versuchen Gläubige und spirituell orientierte Menschen in aller Welt mit Gott oder einer anderen höheren Energie in Kontakt zu treten, um Heilung von Krankheit und Linderung von Schmerzen zu erbitten. Dabei erleichtert oft schon das gedankliche Aussprechen der bedrohlichen Situation den Umgang mit dem Unfassbaren. Die vertrauensvolle Bitte um Genesung ist gleichermaßen entlastend wie auch Hoffnung spendend. Ganz ähnlich wie einem Kind, das den Vater bittet, ihm aus einer misslichen Lage herauszuhelfen, so gibt Gläubigen das Gebet ein Gefühl von Geborgenheit, Schutz und innerem Halt. Dabei hat Beten ganz ähnliche körperliche Auswirkungen wie Meditieren.
Seit mehreren Jahrzehnten beschäftigt sich auch die Wissenschaft mit dem Phänomen Beten und Heilung von schwerer Krankheit. Insbesondere amerikanische Universitäten haben hierzu eine ganze Reihe von Studien vorgelegt. So fand z. B. die renommierte Harvard Universität heraus, dass Gebete u. a. bei Bluthochdruck, chronischen Schmerzen und Herzerkrankungen eine positive Wirkung haben. Generell werde durch das Beten die innere Ruhe gefördert, wodurch sich die natürlichen Rhythmen von Atmung und Herzschlag harmonisieren. Damit hat ein Gebet dieselben Auswirkungen auf den Körper wie eine Meditation. Studien zeigen, dass wer regelmäßig betet:
- ein stärkeres Immunsystem hat
- seltener krank wird
- sich schneller von Krankheiten erholt
- nach Operationen nicht so lange das Bett hüten muss
- weniger Schmerzmittel benötigt
Erwiesen ist auch die beruhigende und stabilisierende Wirkung auf das Herz. Dabei gibt es keinen Unterschied ob man sich im Gebet an Gott oder bei der Meditation nach innen wendet.
Wenn sich Krebstumore ohne eine Behandlung zurückbilden, sprechen Ärzte von einer Spontanremission.
Die amerikanische Biochemikerin Caryle Hirshberg hat 50 derartige Fälle untersucht und dabei festgestellt, dass 67% der Spontangeheilten ihren Glauben, spirituelle und Gebete als Grund für die Gesundung ansahen.
Wissenschaftler vom Dartmouth- Hitchcock Medizin Center in Lebanon/USA haben ebenfalls untersucht, ob Gebete heilend wirken können. Das erstaunliche Ergebnis: Patienten, die Trost und Kraft durch ihren Glauben erfuhren, hatten eine deutlich größere Überlebenschance. Eine Kontrollgruppe, die nicht gläubig war und nicht betete, hatte eine dreimal höhere Sterberate. Dabei scheinen psychische Komponenten die Hauptrolle zu spielen.
Natürlich haben die Wissenschaftler auch versucht herauszufinden, warum Beten heilende Energien mobilisieren kann. Zunächst scheint es so zu sein, dass der feste Glaube an die Erhörung des Gebets die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert. Gleichzeitig gleitet der Organismus während des Betens in einen Entspannungszustand, wodurch sich die Ausschüttung der Stresshormone (z. B. Kortisol) vermindert. Da Kortisol einen schädigenden Einfluss auf die Immunzellen hat, kann die Verminderung dieses Hormons das Immunsystem stabilisieren. Ein starkes Immunsystem wirkt sich wiederum positiv auf den Verlauf von Krebserkrankungen aus, was ein Erklärungsansatz für die Spontanremissionen sein könnte.
Die tatsächliche Auswirkung von Gebeten auf die Heilung von schwerer Krankheit wissenschaftlich zu belegen, scheint nicht leicht zu sein. So ergab eine Analyse der Brandeis Universität in Waltham, Massachusetts/USA von 18 Studien, die sich in den letzten 40 Jahren mit diesem Thema beschäftigten, recht Widersprüchliches. Einige der Studien konnten positive Auswirkungen auf die Heilung nachweisen, andere jedoch nicht.
Mein Fazit: Wenn wir beten machen wir uns eine Bedrohung bewusst und richten unsere Aufmerksamkeit auf die Beseitigung der Gefahr. Gleichzeitig schafft Beten inneren Frieden und unterstützt dadurch die Selbstheilungskräfte. Auch wenn es keine eindeutigen Beweise gibt, so scheint ein Gebet von Herzen doch gute Energien in Fluss zu bringen und dadurch die Heilung zu unterstützen.
Quelle aus dem Internet!